Sabine Hübner-Henninger
- Wie bist du zur Fotografie gekommen?
Sicherlich durch meinen Vater, der immer fotografiert hat. Nachdem ich seine Nikon-Kamera ruiniert hatte, bekam ich meine erste eigene Kamera.
- Was zeichnet dich aus bzw. deine Fotos?
Das kann ich eigentlich gar nicht so richtig in Worte fassen. Manchmal ist es der unerwartete Blick auf Dinge, manchmal das Gefühl, jetzt den richtigen Standort zu haben – und dann aber auch einfach nur den Wunsch, etwas festzuhalten.
- Gibt es Schwerpunkte bei deiner Fotografie?
Gerne fotografiere ich Details und Strukturen, sei es von Gebäuden oder auch von Teilen der Natur.
Auch das Festhalten von außergewöhnlichen Reiseorten fasziniert mich.
- Seit wann fotografierst du?
Schon sehr lange – mal mehr, mal weniger intensiv.
- Kamera/Handy etc – womit fotografierst du?
Früh bin ich auf die digitale Spiegelreflexkamera umgestiegen. Diese begleitet mich auch heute noch – jedoch: die Fotografie mit dem Handy wird immer mehr, insbesondere dann, wenn die große Kamera auf Dauer zu schwer wird (z. B. auf dem Mountainbike).
- Was möchtest du unbedingt einmal fotografieren?
Ich wollte schon immer Polarlichter fotografieren – der Wunsch ist im letzten Jahr in Erfüllung gegangen.
- Gibt es etwas, was du noch mitteilen möchtest?
Immer neugierig bleiben – und den Blickwinkel auch mal ändern. Wer weiß, was mir da noch vor die „Linse“ kommt.
